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Heidewanderung - Wald trifft OstseesandTourist-Information Groß Schönebeck
Schloßstraße 7
16244 Schorfheide OT Groß Schönebeck
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Ansprechpartner: Tourist-Information Groß SchönebeckE-Mail: touristinfo-gs@gemeinde-schorfheide.de
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Der Wandertipp vereint auf rund 9 Kilometern Länge Dorfansichten, Wald und offene Landschaft. Gewandert wird entlang des Sandmännchenpfades, weiter durch Birken- und Kiefernwald mit alten, urig gewachsenen Baumexemplaren bis hin zur offenen Landschaft der Sanddünen, die im Spätsommer einen grandiosen Blick auf blühende Heideflächen bieten.
Länge: 9 km
Start/Ziel: Bahnhof Groß Schönebeck
Alternativ: ab Wald-Parkplatz Döllner Straße, Länge 4 km
Markierung/Logo: grüner Punkt
Wegbeschreibung: Die Tour beginnt am Bahnhof Groß Schönebeck und führt auf den Spuren des Sandmännchens über die Berliner Straße weiter in die Schlufter Straße. Am großen Wandbild der Sandmännchen-Welt geht es rechts in den Priesterweg und weiter geradeaus direkt in den abwechslungsreichen Kiefern- und Birkenwald. Am Forstabteilungspfahl 3159/3160 nach links und nach knapp 100 Metern nach rechts in einen schmalen Weg abbiegen. Weiter geht es ca. einen Kilometer geradeaus durch die eiszeitlich geprägte leicht hügelige Landschaft. Auf der rechten Seite steht der Stein „Priesterweg“. Im 18. Jahrhundert wurde dieser Weg von den Pfarrern genutzt, um von Groß Schönebeck aus das Nachbardorf Groß Dölln kirchlich zu betreuen.
Nach wenigen Meter lichtet sich der Wald und es öffnet sich der Blick auf eine Sanddüne mit beeindruckender Heidelandschaft. Eine Aussichtsplattform lädt zum Rasten und Innehalten ein. Der Weg führt weiter bis zum Hochsitz. Wer nach rechts abbiegt, kann einen Abstecher zum Stein „Priesterberge“ machen, ansonsten links dem Weg folgen und am Ende des Birkenwäldchens am Abteilungsstein 35/61 wieder nach links in den Wald bis zur nächsten großen Sanddüne wandern. Diese wird überquert, nach ca. 600 Metern biegt der Weg leicht nach rechts ab und führt zum kleinen Waldparkplatz (Döllner Straße). Von dort aus nach links und dann in den Hirschweg einbiegen. Der Hirschweg ist Teil des Sandmännchen-Pfades. Hier steht das Wohnhaus des Schriftstellers Walter Krumbach, aus dessen Feder das bekannte „Sandmännchenlied“ stammt.
Auf dem Hirschweg geht es zurück zum Priesterweg und von dort mit einem kleinen Abstecher zur Immanuel-Kirche und zum Jagdschloss Schorfheide weiter zum Bahnhof.
Sehens- und Wissenswertes: Sandmännchen-Erlebnispfad mit Wandbild, Immanuel-Kirche, Jagdschloss Schorfheide, Steine Priesterweg und Priesterberge, Sanddünen und Heidelandschaft, Wohnhaus des Heimatschriftstellers Walter Krumbach, Spielplatz am Lindenplatz
Wegebeschaffenheit: Feld- und Waldwege, wenig asphaltierte Streckenabschnitte im Ort
Buchempfehlung: Joachim Bandau: Gedenksteine und Forstorte in der Schorfheide, 19 Euro, erhältlich in den Tourist-Informationen
Kartenempfehlung: Pharusplan Schorfheide mit Wanderweg „Rund um die Schorfheide“ und Knotenpunktsystem für Radfahrer, Maßstab: 1:42.000, Verlag: Pharus Plan, 5. Auflage 2021, ISBN: 978-3-86514-142-2, Preis: 5 €
Länge: 9 km
Start/Ziel: Bahnhof Groß Schönebeck
Alternativ: ab Wald-Parkplatz Döllner Straße, Länge 4 km
Markierung/Logo: grüner Punkt
Wegbeschreibung: Die Tour beginnt am Bahnhof Groß Schönebeck und führt auf den Spuren des Sandmännchens über die Berliner Straße weiter in die Schlufter Straße. Am großen Wandbild der Sandmännchen-Welt geht es rechts in den Priesterweg und weiter geradeaus direkt in den abwechslungsreichen Kiefern- und Birkenwald. Am Forstabteilungspfahl 3159/3160 nach links und nach knapp 100 Metern nach rechts in einen schmalen Weg abbiegen. Weiter geht es ca. einen Kilometer geradeaus durch die eiszeitlich geprägte leicht hügelige Landschaft. Auf der rechten Seite steht der Stein „Priesterweg“. Im 18. Jahrhundert wurde dieser Weg von den Pfarrern genutzt, um von Groß Schönebeck aus das Nachbardorf Groß Dölln kirchlich zu betreuen.
Nach wenigen Meter lichtet sich der Wald und es öffnet sich der Blick auf eine Sanddüne mit beeindruckender Heidelandschaft. Eine Aussichtsplattform lädt zum Rasten und Innehalten ein. Der Weg führt weiter bis zum Hochsitz. Wer nach rechts abbiegt, kann einen Abstecher zum Stein „Priesterberge“ machen, ansonsten links dem Weg folgen und am Ende des Birkenwäldchens am Abteilungsstein 35/61 wieder nach links in den Wald bis zur nächsten großen Sanddüne wandern. Diese wird überquert, nach ca. 600 Metern biegt der Weg leicht nach rechts ab und führt zum kleinen Waldparkplatz (Döllner Straße). Von dort aus nach links und dann in den Hirschweg einbiegen. Der Hirschweg ist Teil des Sandmännchen-Pfades. Hier steht das Wohnhaus des Schriftstellers Walter Krumbach, aus dessen Feder das bekannte „Sandmännchenlied“ stammt.
Auf dem Hirschweg geht es zurück zum Priesterweg und von dort mit einem kleinen Abstecher zur Immanuel-Kirche und zum Jagdschloss Schorfheide weiter zum Bahnhof.
Sehens- und Wissenswertes: Sandmännchen-Erlebnispfad mit Wandbild, Immanuel-Kirche, Jagdschloss Schorfheide, Steine Priesterweg und Priesterberge, Sanddünen und Heidelandschaft, Wohnhaus des Heimatschriftstellers Walter Krumbach, Spielplatz am Lindenplatz
Wegebeschaffenheit: Feld- und Waldwege, wenig asphaltierte Streckenabschnitte im Ort
Buchempfehlung: Joachim Bandau: Gedenksteine und Forstorte in der Schorfheide, 19 Euro, erhältlich in den Tourist-Informationen
Kartenempfehlung: Pharusplan Schorfheide mit Wanderweg „Rund um die Schorfheide“ und Knotenpunktsystem für Radfahrer, Maßstab: 1:42.000, Verlag: Pharus Plan, 5. Auflage 2021, ISBN: 978-3-86514-142-2, Preis: 5 €
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