Adresse
StadtcampusSchicklerstraße 3
16225 Eberswalde
Stadtcampus
Wenn Sie über den Marktplatz Eberswaldes schlendern, sollte Sie auf jeden Fall einen Abstecher zum Stadtcampus der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde machen. Hier finden Sie mit der Bildungseinrichtung vielzähliger Studenten echte Augenweiden moderner Architektur als Hülle für Lehre, Forschung und Entwicklung, die auch mit dem Brandenburgischen Architekturpreis ausgezeichnet wurden.
Die moderne Hochschule mit ihrem Schwerpunkt der Nachhaltigkeit liegt nicht nur im Zeitgeist, sondern hat Tradition. Sie geht auf die Forstakademie zurück, die als Lehranstalt der Forstwirtschaftlichen Fakultät einer Berliner Universität ab 1830 ihren Sitz in Eberswalde hatte. Das Campusgelände bildete sich schrittweise durch Bauten des 19. und frühen 20. Jahrhundert heraus. 1963 wurde die Fachhochschule unter DDR-Regierung aus politischen Gründen geschlossen. Nach der Wende erfolgte schließlich im April 1992 die Neugründung als Fachhochschule Eberswalde (FH). Seitdem wird das Studienangebot stetig ausgebaut. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Nachhaltigkeit, deshalb wurde die Bildungsstätte im Jahr 2010 in „Hochschule für nachhaltige Entwicklung“ umbenannt. Ab 1994 planten Herzog & de Meuron den Neubau eines Seminar- und eines Bibliotheksgebäudes für die Fachhochschule. 1998 wurde der verklinkerte Neubau des Seminargebäudes fertig gestellt. In diesem Gebäude ist heute auch die Mensa untergebracht. Die Einweihung der neuen Freihandbibliothek fand 1999 statt. Herzog & de Meuron ordneten die Gebäude auf bisher unbebauten Eckflächen des Grundstückes an, wodurch die Quartierkanten des Campusgeländes geschlossen wurden.
Die moderne Hochschule mit ihrem Schwerpunkt der Nachhaltigkeit liegt nicht nur im Zeitgeist, sondern hat Tradition. Sie geht auf die Forstakademie zurück, die als Lehranstalt der Forstwirtschaftlichen Fakultät einer Berliner Universität ab 1830 ihren Sitz in Eberswalde hatte. Das Campusgelände bildete sich schrittweise durch Bauten des 19. und frühen 20. Jahrhundert heraus. 1963 wurde die Fachhochschule unter DDR-Regierung aus politischen Gründen geschlossen. Nach der Wende erfolgte schließlich im April 1992 die Neugründung als Fachhochschule Eberswalde (FH). Seitdem wird das Studienangebot stetig ausgebaut. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Nachhaltigkeit, deshalb wurde die Bildungsstätte im Jahr 2010 in „Hochschule für nachhaltige Entwicklung“ umbenannt. Ab 1994 planten Herzog & de Meuron den Neubau eines Seminar- und eines Bibliotheksgebäudes für die Fachhochschule. 1998 wurde der verklinkerte Neubau des Seminargebäudes fertig gestellt. In diesem Gebäude ist heute auch die Mensa untergebracht. Die Einweihung der neuen Freihandbibliothek fand 1999 statt. Herzog & de Meuron ordneten die Gebäude auf bisher unbebauten Eckflächen des Grundstückes an, wodurch die Quartierkanten des Campusgeländes geschlossen wurden.
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